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Der Dioden-Laser erzeugt nicht sichtbares Infrarotlicht und wirkt bei menschlicher Haut thermisch in einer Tiefe von 3-5 mm. Bei einem Laserimpuls wird die Lichtenergie vom Farbpigment des Haares aufgenommen. Die aufgenommene Energie wird in Wärme umgewandelt und abgestrahlt. Dies führt im Bereich der empfindlichen Haarpapille und der Gefäßschlinge zu einer Schädigung der Haarwurzel. Die umgebene Hautfläche wird auf 2-3 °C abgekühlt. Dies ermöglicht eine geringe Schmerzentwicklung und minimiert die Nebenwirkungen. Es entsteht lediglich eine leichte Rötung, die bereits nach 1-3 Tagen vollständig abklingt. Die Effektivität der Behandlung ist abhängig von Haarfarbe, Haardicke und Tiefe der Haarwurzel in der Haut. Der typische Durchmesser eines  einzelnen Haares beträgt zwischen 0,03-0,1 mm. Helle und dicke Haare sind widerstandsfähiger gegenüber der Laserbehandlung und benötigen daher eine höhere Energie für die Verödung.

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