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Hämorrhoiden I. bis II.Grades können durch Verödung behandelt warden. Hierbei wird eine Substanz in die erweiterten Blutgefäße injiziert, die diese zum Verschluss bringt. Diese Behandlung ist meist schmerzlos und wird in der Regel gut vertragen.
Alternativ zur Verödungsbehandlung gibt es die sogennnte Gummibandligatur. Dabei wird ein Gummiband um die Basis des Hämorrhoidalknotens gelegt, sodas die Blutzufuhr versiegt und der Knoten abstirbt und letztlich abgestoßen wird.Bei dieser Behandlungsmethode kann es allerdings zu starken Nachblutungen kommen.
Bei ausgeprägten Hämorrhoiden II. bis III. Grades bleibt nur die operative Behandlung in Vollnarkose unter stationären Bedingungen.
Bei allen genannten Behandlungsmethoden kann es zu Rückfällen kommen, d.h. mit dem Wiederauftreten von neuen Hämorrhoiden muss gerechnet werden.

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