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Durch die Hyposensibilisierung erreicht man die Abschwächung der Empfindlichkeit gegen den Stoff, der die allergischen Beschwerden verursacht. Dabei fußt die Hyposensibilisierung auf der Gabe von kleinen, exakt abgestimmten Mengen der Stoffe, gegen die Sie allergisch sind. Diese können unter die Haut gespritzt (subkutan) oder als Lösung unter die Zunge (sublingual) verabreicht werden. Für die dauerhafte Besserung der Beschwerden empfehlen die Leitlinien der Fachverbände die Hyposensibilisierung über mindestens 3 aufeinanderfolgende Jahre. Anfangs werden dabei die Allergene in ansteigender Dosierung in 7- bis 14-tägigen Abständen gespritzt, die Erhaltungsdosis später dann in Abständen von ca. 4 Wochen (Langzeit-Hyposensibilisierung). Bei der Kurzzeit-Hyposensibilisierung kann ein Behandlungszyklus mit 4 bis 6 Injektionen pro Jahr durchgeführt werden.

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